DiningCity Restaurantwoche
4. DiningCity Restaurantwoche von 14. bis 20. Februar 2011
Bei der DiningCity Restaurantwoche bieten ausgewählte Top-Restaurants sieben Tage lang ihren Gästen kulinarische Genüsse zu höchst attraktiven Preisen. So kostet ein dreigängiges Gourmet-Menü abends nur 25 Euro, einen gepflegten Business-Lunch mit zwei Gängen gibt’s schon um 12,50 Euro (jeweils ohne Getränke). Lokale ab zwei Hauben können um einen Preiszuschlag von 10 Euro am Abend und 5 Euro mittags bitten.
Neue Restaurants entdecken
Bereits mehr als 25.750 Gäste haben bei den bisherigen drei DiningCity Restaurantwoche die Möglichkeit genutzt, neue Lokale zu entdecken und sich in gepflegtem Ambiente von der Qualität und Raffinesse der jeweiligen Herdkünstler verzaubern zu lassen. Und das in mittlerweile vier Bundesländern – Wien, Niederösterreich, der Steiermark und Salzburg.
„Unser Ziel ist es, die Leistungen der österreichischen Spitzenköche herauszustreichen und den Gästen die Hemmschwelle zu nehmen, in Top-Restaurants essen zu gehen“, erzählt Jessie de Haan von DiningCity Wien.
Stammgäste gewinnen
Auch für die teilnehmenden Gastronomen ist die DiningCity Restaurantwoche ein Gewinn, das zeigt die stetig steigende Anzahl der teilnehmenden Lokale: Waren es bei der Premiere im Juli 2009 gerade mal 37 Restaurants, die an den Start gingen, haben beim zweiten Mal im Februar 2010 bereits 51 Restaurants mitgemacht. Beim dritten Mal, Ende Juni/Anfang Juli 2010, waren es sogar schon 88 Restaurants, darunter mehr als 40 haubengekrönte.
Gutscheine
Erstmals gibt es die Möglichkeit, Gutscheine vorab zu erwerben und jemanden mit einem Dinner oder Lunch eine Freude zu bereiten.
DiningCity.com
DiningCity ist eine internationale Initiative, die auf die Online-Vermarktung von gehobenen Mittelklasse- und Toprestaurants spezialisiert ist. Auf der Homepage DiningCity.com gibt es neben Kurzpräsentationen von Restaurants in der jeweiligen Landessprache und in Englisch auch die Möglichkeit gleich online einen Tisch zu buchen, das aktuelle Menü zu lesen, sich Restaurants empfehlen zu lassen aber auch selbst Bewertungen abzugeben.
Ein Kulinariktipp von Edith Spitzer.
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