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Alkoholisiertes Radfahren im Urlaub kann teuer werden
ÖAMTC: Alkoholisiertes Radfahren im Urlaub kann teuer werden
Promillegrenzen für Radfahrer im Ausland variieren zwischen 0,0 und 1,6 Promille


"In Italien, Frankreich, Kroatien, der Schweiz und den Niederlanden liegt der Grenzwert bei 0,5 Promille am Lenker. Die Strafhöhen variieren zwischen 65 Euro in Kroatien und mindestens 500 Euro in Italien", so Renner weiter.
Länder ohne Promillegrenzen: kein "Freifahrtschein" für Alkoholgenuss"
Vorsichtig sein sollten Urlauber auch in Ländern, in denen es keine Promillegrenze gibt – wie in Großbritannien, Irland, Dänemark, Finnland, Norwegen oder Schweden", rät die ÖAMTC-Expertin. In diesen Ländern ist Fahrradfahren verboten, wenn der Lenker alkoholbedingt nicht mehr in der Lage ist, das Rad sicher zu fahren. Bei einer Kontrolle durch die Exekutive oder auffälligem Fahrverhalten können hohe Strafen, in Irland beispielsweise bis zu 2.000 Euro, verhängt werden.
Österreich: Promillegrenze bei 0,8 Promille, Strafen ab 800 Euro drohen
Für Radfahrer in Österreich liegt die Promillegrenze bei 0,8 – die höchste Toleranzschwelle nach Deutschland. "Wer mit einem höheren Alkoholwert erwischt wird, muss mit einer Geldstrafe ab 800 Euro rechnen", sagt ÖAMTC-Touristikerin Renner abschließend.
Quelle: ÖAMTC
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