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Priester-Witz: Hawaii

Priester machen auch Urlaub ...
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Zwei Priester beschlossen, nach Hawaii in Ferien zu fahren. Sie waren entschlossen, dies zu einem richtigen Urlaub zu machen und nichts anzuziehen, an dem man sie als Geistliche erkennen könnte.

Sobald das Flugzeug gelandet war, gingen sie in einen Laden und kauften sich echt schrille Shorts, Hemden, Sandalen, Sonnenbrillen usw. Am nächsten Morgen gingen sie in diesem Touristenoutfit zum Strand.

Sie hatten es sich auf ihren Liegestühlen gemütlich gemacht, genossen einen Drink und die Sonne, als eine tolle Blondine, zum tot umfallen hinreißend und sexy, in ihrem winzigen Bikini direkt auf die beiden zu kam. Beide konnten nicht anders, als sie anzustarren. Als die Blondine an ihnen vorbei ging, lächelte sie und sagte: "Guten Morgen, Vater!" und nickte jedem von ihnen freundlich zu und ging weiter.

Jetzt waren sie perplex. Wie um alles in der Welt konnte sie wissen, dass sie Priester waren? Am nächsten Tag gingen sie wieder in den Laden und kauften noch schrillere Klamotten. Die waren jetzt so schrill, dass man die beiden schon geradezu hören konnte, bevor man sie sah.

Wieder machten sie es sich am Strand bequem, genossen die Sonne usw. Nach einer Weile kam erneut diese Wahnsinnsblondine auf sie zu, in einem Stringbikini. Wieder begrüßte sie jeden von beiden mit "Guten Morgen, Vater" ging weiter.

Jetzt hielt es einer der beiden Priester nicht mehr aus und sagte: "Einen Moment bitte, junge Dame."
"Ja?" antwortete sie.

"Wir sind tatsächlich Priester, und wir sind stolz darauf. Aber eines wüsste ich doch zu gerne: Woher in aller Welt wissen Sie, dass wir Geistliche sind?"
"Vater, ich bin`s, Schwester Renate..."

 
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  von K. H?fliger, Hergiswil am 04.01.2012 15:12
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Geht ein ehemaliger Jäger zum Dorfpfarrer um seinen neuen Hund taufen zu lassen. Der Pfarrer lehnt vorerst ab, weil diese Handlung nur Menschen vorbehalten sei. Der Jäger gibt nicht auf und offeriert dem Pfarrer für diesen Akt 10000 Franken. Nach längerem Zögern gibt der Pfarrer schlussendlich nach und vollzieht die Taufe des Hundes in seiner Sakristei. Plötzlich plagt ihn dieser Fehler und er reist ein paar Tage später zum Bischof, um ihm diesen Unfall zu beichten. Vorerst wird er vom Bischof arg gescholten, bevor dieser seinem untergebenen Pfarrer, wegen der 10000 Franken Entschädigung, doch vergibt und ihn verpflichtet, ihm den Hund zur gegebenen Zeit zur Firmung zu überlassen.
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