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Nicht nur am 14. November ist Tag des Apfels
Der Apfelbaum bildet eine Gattung in der Unterfamilie der Kernobstgewächse, gehört zur Familie der Rosengewächse und kommt ursprünglich aus dem Orient und Südwestchina. Als Stamm-Apfelsorten sind in erster Linie die Kaukasus- und Altaiäpfel zu sehen, wobei die Altaiäpfel immer noch in der Nähe von Alma Ata ("Stadt der Apfelbäume") zu finden sind. Alexander der Große brachte die Frucht nach Europa.
Der Apfel ist ein Fatburner, der aufgrund der Apfelpektine länger satt hält und unerwünschte Fette bindet. Er ist reich an Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Fruchtsäuren. Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte, zusätzlich enthält der Apfel die Vitamine B1, B2, B6 und Carotin. Kalium wirkt entwässernd für den Körper. Calcuim und Phosphor sind wichtig für den Aufbau der Knochen und Zähne. Kohlenhydrate wie z. B. Trauben- und Fruchtzucker gehen schnell in das Blut über und wirken gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. In der Schale sitzen wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Magnesium und Eisen. Mit 52 kcal pro 100 g ist der Apfel eine ideale Zwischenmahlzeit.
Äpfel können auch bei der Zahnpflege helfen. Das Spurenelement Fluor stärkt den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt gegen Karies vor. Beim Kauen reibt das Fruchtfleisch an den Zähnen und wirkt wie eine natürliche Zahnbürste. Die Säuren des Apfels schaffen es auch, dass bereits einer Viertelstunde nach dem langsamen Kauen eines Apfels 90% der Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen, abgetötet werden.
Nur reife Äpfel essen! Unreifen Äpfeln fehlen großteils die Farb- und Gerstoffe Phenolsäuren und Karotinoide, die vor Herz-, Kreislauf- und Gefäßkrankheiten schützen und auch die Entstehung bösartiger Tumore (Geschwüre) hemmen können. Der Apfel ist auch ein natürliches Mittel gegen Gicht und Rheuma, da die darin enthaltene Apfelsäure Harnsäure auflöst. Durch den hohen Ballaststoffanteil, vor allem das lösliche Pektin, wird der Cholesterinspiegel gesenkt.
Apfel ist eine Frucht, die man mittlerweile das ganze Jahr über erhält. Unter Rezepte finden Sie einige Zubereitungsideen mit Äpfel, wie Apfelstrudel, Apfel-Mürbteigkuchen, Apfelschnitte, Apfelbrot etc.
Ein Gesundheitstipp von Edith Spitzer.
Der Apfel ist ein Fatburner, der aufgrund der Apfelpektine länger satt hält und unerwünschte Fette bindet. Er ist reich an Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Fruchtsäuren. Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte, zusätzlich enthält der Apfel die Vitamine B1, B2, B6 und Carotin. Kalium wirkt entwässernd für den Körper. Calcuim und Phosphor sind wichtig für den Aufbau der Knochen und Zähne. Kohlenhydrate wie z. B. Trauben- und Fruchtzucker gehen schnell in das Blut über und wirken gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. In der Schale sitzen wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Magnesium und Eisen. Mit 52 kcal pro 100 g ist der Apfel eine ideale Zwischenmahlzeit.
Äpfel können auch bei der Zahnpflege helfen. Das Spurenelement Fluor stärkt den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt gegen Karies vor. Beim Kauen reibt das Fruchtfleisch an den Zähnen und wirkt wie eine natürliche Zahnbürste. Die Säuren des Apfels schaffen es auch, dass bereits einer Viertelstunde nach dem langsamen Kauen eines Apfels 90% der Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen, abgetötet werden.
Nur reife Äpfel essen! Unreifen Äpfeln fehlen großteils die Farb- und Gerstoffe Phenolsäuren und Karotinoide, die vor Herz-, Kreislauf- und Gefäßkrankheiten schützen und auch die Entstehung bösartiger Tumore (Geschwüre) hemmen können. Der Apfel ist auch ein natürliches Mittel gegen Gicht und Rheuma, da die darin enthaltene Apfelsäure Harnsäure auflöst. Durch den hohen Ballaststoffanteil, vor allem das lösliche Pektin, wird der Cholesterinspiegel gesenkt.
Apfel ist eine Frucht, die man mittlerweile das ganze Jahr über erhält. Unter Rezepte finden Sie einige Zubereitungsideen mit Äpfel, wie Apfelstrudel, Apfel-Mürbteigkuchen, Apfelschnitte, Apfelbrot etc.
Ein Gesundheitstipp von Edith Spitzer.
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