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Bessere Aufnahmen mit der Digitalkamera machen

Digitalkameras haben das Fotografieren günstig gemacht.
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Bessere Aufnahmen mit der Digitalkamera machen

Digitalkameras haben das Fotografieren sehr günstig gemacht. Die Zeiten, in denen man Filme im Labor entwickeln lassen musste, sind längst vorbei. Da ist es kein Wunder, dass viele Leute stets eine Kompaktkamera bei sich tragen und keine Gelegenheit auslassen, um auf den Auslöser zu drücken.

Beim Betrachten der Fotos kommt jedoch nicht immer große Freude auf. Viele Personen müssen zugeben, dass sie mit ihren Aufnahmen nicht zufrieden sind. Im Prinzip wünschen sie sich schöne Fotos – zum Beispiel von den Enkelkindern – um diese an der Wand aufhängen zu können. Aber bevor Myposter.de eine Leinwand bedrucken und somit ein schönes Kunstwerk schaffen kann, muss man erst einmal geeignetes Bildmaterial besitzen.

Im Grunde ist es gar nicht so schwierig, schöne Fotos zu machen. Mit relativ simplen Tricks ist es möglich, die Qualität der Aufnahmen maßgeblich zu verbessern und somit die Grundlage für schöne Fotoausdrucke zu legen.

Tipp 1: Die richtige Digitalkamera einsetzen

Für tolle Fotos muss man keine Profikamera besitzen. Allerdings sollte die Kamera gewisse technische Standards erfüllen. Eine sehr alte Kompaktkamera ersetzt man am besten durch ein modernes Modell. Wer hohe Ansprüche stellt, sollte über die Anschaffung einer kleinen DSLR Kamera oder Systemkamera nachdenken.

Tipp 2: Grundlagen der Fotografie lernen

Eine gute Kamera garantiert noch keine schönen Bilder. Am wichtigsten ist es, eine Kamera tatsächlich zu beherrschen. Es lohnt sich, die Grundlagen der Fotografie zu erlernen. Wer über dieses Basiswissen verfügt, macht zwangsläufig bessere Aufnahmen.

Tipp 3: Die Kamera beherrschen

Jede Kamera wird anders bedient. Zumindest die eigene Kamera sollte man sicher bedienen können, denn auch dies ist eine der Grundlagen für schöne Fotos. Meist genügt es schon, sich einen Nachmittag lang bewusst mit seiner Kamera zu beschäftigen, um diese Aufgabe zu meistern.

Tipp 4: Möglichkeiten der Bildbearbeitung nutzen

Die elektronische Bildbearbeitung schreckt zahlreiche Personen ab. Doch auch hier ist es hilfreich, zumindest die Grundlagen zu beherrschen. Die nachträgliche Bearbeitung gestattet es, eine eher durchschnittliche Aufnahme in ein schönes Bild zu verwandeln.

Tipp 5: Bildgestaltung erlernen

Zentriert abgelichtete Motive wirken meist sehr langweilig. Es lohnt sich, mit verschiedenen Perspektiven und Ausrichtungen des Motivs zu arbeiten. So entstehen Fotos, die Abwechslung versprechen und spannend wirken.

Tipp 6: Keine Angst vor dem Stativ

Hobbyfotografen trauen sich häufig nicht an das Stativ heran oder sie unterschätzen seinen Nutzen. Dabei könne Stative eine ungemein große Hilfe sein, insbesondere wenn bei schlechtem Licht fotografiert wird oder man Landschaftsaufnahmen machen will.

Tipp 7: Mit Licht arbeiten

Ein Fotograf muss die Sonne nicht zwangsläufig im Rücken stehen haben. Besonders bei der Portraitfotografie lohnt es sich, mit unterschiedlichem Lichteinfall zu arbeiten oder auch Hilfslichter einzusetzen. So lassen sich tolle Effekte erzielen, welche die Möglichkeiten der elektronischen Bildbearbeitung deutlich übertreffen.

Tipp 8: Mit Freude fotografieren

Am wichtigsten ist es jedoch, mit Begeisterung zu fotografieren. Man darf keine Angst vor der Kamera haben. Besser man geht die Sache spielerischer an und drückt bewusst häufiger auf den Auslöser. Es empfiehlt sich, bewusst zu experimentieren. Hierbei kann man eine Menge lernen und manchmal entstehen tolle Fotos auch schlichtweg per Zufall.

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